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Wie wirkt CBD, auf das Endocannabinoid System?

Wie wirkt CBD, Produziert der Körper Cannabinoid selber?

Unser Körper produziert nicht nur seine eigenen Cannabinoide, er hat ausserdem ein komplettes Signalsystem entwickelt,aber wie wirkt CBD? -> das sogenannte Das Endocannabinoid-System ist Teil des menschlichen Nervensystems.

Wichtige Bestandteile sind die CBD-Rezeptoren CB1 und CB2 sowie körpereigene Cannabinoide bzw. Endocannabinoide, die an den Rezeptoren binden und diese aktivieren. Wird Cannabis konsumiert, bindet der Wirkstoff THC ebenfalls an Cannabinoid-Rezeptoren und entfaltet so seine Wirkung.

Wie wirkt CBD, auf das Endocannabinoid System und was bedeutet Endo? 

Die Vorsilbe „endo-“ ist die Kurzform von „endogen“, was so viel bedeutet wie „aus dem Organismus stammend“.

Und deshalb ist es so: Das Endocannabinoid-System ist ein Bestandteil unser aller Nervensystems. Das Nervensystem grundsätzlich ist ja klar: Ohne ihm geht gar nichts im Körper! Mit gerade einmal nur 2 kg Gewicht ist unser menschliches Nervensystem erstaunlich komplex, denn es besteht aus mehreren 100 Milliarden von Nervenzellen, die quasi das Steuerungsgetriebe all unserer Funktionen sind.

Wie wirkt CBD? Das Nervensystem und Organe

Nicht ein einziges Organ könnte ohne das Nervensystem funktionieren. Die Aufnahme von Reizen aus der Umwelt wäre ebenfalls nicht möglich. Atmung, Verdauung, Stoffwechsel, Motorik, Herzschlag und so weiter… all das wäre ohne unser Nervensystem ganz einfach unmöglich.

Das Nervensystem selber wiederum wird mittels sogenannter „Rezeptoren“ angesprochen. Rezeptoren sind die Sender und Empfänger, die Informationen (Botenstoffe) austauschen. Man kann sich das Nervensystem daher vereinfacht dargestellt wie eine sehr sehr lange Straße vorstellen, durch die ein Postbote fährt und Briefe in die verschiedenen Briefkästen wirft. In diesen Briefen sind die Informationen für unser Nervensystem enthalten. Das können gute und schlechte Briefe (Botenstoffe) sein, die dann unseren Alltag bestimmen, denn diese Briefe (Informationen) beeinflussen unser Empfinden und verschieden körpereigene Mechanismen.

Insgesamt gibt es fünf verschiedene Arten von Rezeptoren (Briefträger), die in unserem Nervensystem die Post verteilen, sprich ausschlaggebend für die Zustellung lebenswichtiger Informationen sind. Zwei davon teilen sich dabei einen ganz speziellen Zustellbezirk, innerhalb des Nervensystems, untereinander auf: Das Endocannabinoid-System. Hier arbeiten nämlich die Briefträger mit den Namen: „Cannabinoid-Rezeptor CB1“ und „Cannabinoid-Rezeptor CB2“. Merken Sie etwas? Cannabinoid-Rezeptor! Interessanter Name, oder?! Die heißen so, weil sie sich u.a. durch Cannabidiol beeinflussen lassen. Aber darauf kommen wir gleich noch zu sprechen.

Cannabinoid-Rezeptoren CB1 & CB 2

Die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 wiederum sind im Endocannabinoid-System, vereinfacht erklärt, im Allgemeinen zuständig für die Vernetzung unseres Nervensystems, die Motorik, Appetitsteuerung, Angstminderung, geistige Leistungsfähigkeit, aber auch zum Beispiel für die Regulierung unseres Schmerzempfindens. Das sind aber nur einige wenige Faktoren, die tatsächlich von den CB1 Rezeptoren gesteuert werden. Hauptsächlich findet man diese Rezeptoren im Kleinhirn, an den Nervenzellen und auch im Darm.

Endocannabinoid-System – CB2 Rezeptoren
Die CB2 Rezeptoren hingegen befinden sich hauptsächlich in unseren Immunzellen und finden ihre Hauptfunktion dort in der Unterstützung der Steuerung unseres Immunsystems.
Somit sind beide Rezeptoren für uns Menschen natürliche lebenswichtige Bausteine in unserem komplexen Nervensystem.
Wie wirkt CBD?
Wie wirkt CBD?
Man kann es sich vereinfacht so vorstellen, dass die beiden Rezeptoren CB1 und CB2 im Fall der notwendigen Reaktion auf eine Gesundheitsbelastung nicht ausreichend Botenstoffe aussenden, die unser Körper quasi als Kampfansage zur Reaktion auf diese anstehende Gesundheitsbelastung versteht. Das CBD hilft nun diesen Rezeptoren, die normalerweise hierfür benötigten Signale (Botenstoffe) zu senden und damit ihre vorgesehene Arbeit und Funktion entsprechend auszuüben. Mehr geschieht dabei eigentlich nicht. Doch die Auswirkungen können beinahe schon einem kleinen Wunder gleichen.

 

Dieses körpereigene Wunder ist allerdings nachvollziehbar, wenn man sich bewusst macht, dass das Endocannabinoid-System in fast allen Organen und Geweben unseres Körpers vorhanden ist. Egal ob es um das Herzkreislaufsystem geht, um den Magendarmtrakt, die Leber, das Immunsystem, die Fortpflanzungsorgane, die Knochen, die Muskulatur, die Lunge, die hormonalen Drüsen, die Augen und die Haut. Überall findet sich dieses System.
So werden beispielsweise nahezu alle Magen-Darm-Funktionen durch unser körpereigenes Endocannabinoid-System reguliert. Die CB1-Rezeptoren können bspw. die Darmbewegungen stimulieren, die Sekretion von Säure und Flüssigkeit unterdrücken und eine Weitung der den Darm versorgenden Blutgefäße veranlassen. Die CB1-Rezeptoren können aber auch Hormonzellen aktivieren, die letztendlich Hunger signalisieren. CB2-Rezeptoren spielen auch bei der Belastung der Darmgesundheit im Hinblick die Darmbeweglichkeit eine Rolle. Das Endocannabinoid-System spielt auch eine wichtige Rolle, wenn es um die Aufrechterhaltung einer normalen Magengesundheit geht.

 

Dem Endocannabinoid-System kommt zusätzlich auch eine nicht unwichtige Schlüsselrolle zu bei der Regulierung biologischer Prozesse der Haut, dem größten Organ des Menschen. Viele Bereiche der Haut, wie Haarfolikel, in denen die Haare wachsen, Talgdrüsen, Schweißdrüsen und die Hautzellen selbst produzieren Endocannabinoide. In den meisten Arten von Hautzellen wurden auch CB1- und CB2-Rezeptoren nachgewiesen.

Und jetzt kommt etwas sehr  Interessantes, das schon eben angedeutet wurde – JETZT AUFPASSEN: Das Endocannabinoid-System lässt sich durch verschiedene Substanzen, die wir dem Körper bspw. mit der Nahrung zuführen, beeinflussen. Na, das ist doch mal richtig interressant, oder?! Und jetzt raten Sie mal, welche Substanz das Endocannabinoid-System beeinflussen kann. Richtig: CBD! Für das CBD ist dieser Teil des Nervensystems sozusagen der Landeplatz. Von hier aus kann der kostbare Wirkstoff des Cannabidiol seine Wirkung im gesamten menschlichen Organismus entfalten.

Die Botenstoffe der beiden Rezeptoren CB1 und CB2 werden dabei – vereinfacht ausgedrückt – durch das CBD in ihren Aufgaben und Funktionen unterstützt. Das ist gut so, denn durch Mangelerscheinungen der Botenstoffe in unserem Nervensystem könnte ansonsten unsere Gesundheit belastet werden, was schlimmstenfalls sogar zu unliebsamen Folgen führen könnte. Damit sind sowohl physische als auch psychische Gesundheitsbelastungen unseres Körpers gemeint.

Man kann es sich vereinfacht so vorstellen, dass die beiden Rezeptoren CB1 und CB2 im Fall der notwendigen Reaktion auf eine Gesundheitsbelastung nicht ausreichend Botenstoffe aussenden, die unser Körper quasi als Kampfansage zur Reaktion auf diese anstehende Gesundheitsbelastung versteht. Das CBD hilft nun diesen Rezeptoren, die normalerweise hierfür benötigten Signale (Botenstoffe) zu senden und damit ihre vorgesehene Arbeit und Funktion entsprechend auszuüben. Mehr geschieht dabei eigentlich nicht. Doch die Auswirkungen können beinahe schon einem kleinen Wunder gleichen.

Endocannabinoid-System ein Naturwunder?

Dieses körpereigene Naturwunder ist allerdings nachvollziehbar, wenn man sich bewusst macht, dass das Endocannabinoid-System in fast allen Organen und Geweben unseres Körpers vorhanden ist. Egal ob es um das Herzkreislaufsystem geht, um den Magendarmtrakt, die Leber, das Immunsystem, die Fortpflanzungsorgane, die Knochen, die Muskulatur, die Lunge, die hormonalen Drüsen, die Augen und die Haut. Überall findet sich dieses System. Wir finden tatsächlich das es sich um ein echtes Naturwunder handelt.

Endocannabinoid-System und der Magen-Darm

So werden beispielsweise nahezu alle Magen-Darm-Funktionen durch unser körpereigenes Endocannabinoid-System reguliert. Die CB1-Rezeptoren können bspw. die Darmbewegungen stimulieren, die Sekretion von Säure und Flüssigkeit unterdrücken und eine Weitung der den Darm versorgenden Blutgefäße veranlassen. Die CB1-Rezeptoren können aber auch Hormonzellen aktivieren, die letztendlich Hunger signalisieren. CB2-Rezeptoren spielen auch bei der Belastung der Darmgesundheit im Hinblick die Darmbeweglichkeit eine Rolle. Das Endocannabinoid-System spielt auch eine wichtige Rolle, wenn es um die Aufrechterhaltung einer normalen Magengesundheit geht.

Endocannabinoid-System und die Haut

Dem körpereigenen Endocannabinoid-System kommt ebenfalls auch eine nicht unwichtige Schlüsselrolle zu bei der Regulierung biologischer Prozesse der Haut, dem größten Organ des Menschen. Viele Bereiche der Haut, wie Haarfolikel, in denen die Haare wachsen, Talgdrüsen, Schweißdrüsen und die Hautzellen selbst produzieren Endocannabinoide. In den meisten Arten von Hautzellen wurden auch CB1- und CB2-Rezeptoren nachgewiesen.
Es ist daher wirklich unglaublich und geradezu spannend, was alles durch das Endocannabinoid-System letztendlich in unserem Körper auf natürliche Weise gesteuert wird.

 

Inwieweit durch den Verzehr von Cannabidiol (CBD) die vorgenannten Aufgaben der CB1- und CB2-Rezeptoren beeinflusst werden, ist seit vielen Jahren Gegenstand verschiedenster Studien.

Wir bitten insoweit aber um Verständnis, dass wir diese hier leider nicht im Einzelnen erwähnen können, da dies schlichtweg den Rahmen sprengen würde. Wer sich deshalb hierüber informieren möchte, mag diese vielen Studien und spannende Erfahrungsberichte in den einschlägigen Fachmedien nachlesen. Alleine nur die bekannteste Internetsuchmaschine Google wirft bei Eingabe des Suchbegriffes „CBD“ bereits über 108.000.000 Ergebnisse aus.

Hilft CBD bei Schlafstörungen?

Rund um das Thema Schlaf haben wir hier weitere Tipps gefunden unter https://schlafpause.de bekommen sie tolle Informationen rund um die richtige Kissen und Deckenauswahl  toll ist auch das ihnen die Kosten offen gelegt werden. Auch über Schlafphasen, im sitzen schlafen , draussen schlafen und vieles mehr kann man sich dort informieren.

Hilft CBD bei Ängsten?

Ob CBD bei Schmerzen, Schlafstörungen oder bei Ängsten hilft und ob es bei Tieren angewendet können sie in unserem CBD Portal erlesen abonnieren sie unseren Newsletter und erhalten Exclusiven Zugang zu dem CBD Portal.

 

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